Freitag, 25. März 2016

Amsterdam

Unsere kleine Auszeit in Amsterdam,  diesmal Mutter-Tochter Variante, war einfach schön.

Diese Stadt ist so unbeschreiblich vielfältig, unkompliziert, modern trifft auf alt, ein Zusammenspiel vieler Nationen, Sprachengewirr und zudem freundliche Bewohner.
Wir nächtigten bei Sietske, einer völlig entspannten und frohen Holländerin samt ihrer Hauskatze Bubi, die uns herzlich in Empfang nahm und uns mehr als gastlich beherbergte.
Die diversen Eindrücke konnten oft nicht gegensetzlicher sein, 
wobei überall die Lebenslust und Unverkrampftheit  zu spüren war.
Das Angebot an Coffecompanys, Cafés, Restaurant ist riesig - 
auch hier trifft man immer wieder auf  Umkompliziertheit.
Mein absoluter Favorit war die Yogurth Barn, bei der selbst eine lactose und glutenfreie 
Auswahl möglich war.
 Unser Besuch galt natürlich u.a. dem Rijkemuseum - ich wollte  so gerne auch die aktuelle Breitnerausstellung besuchen.
Die alten Meister hatten in der Ehrengalerie ihren Platz - wundervoll!
Die Nachtwache von Rembrandt, das Milchmädchen von Vermeer, ich konnte mich nicht sattsehen.
 Aber auch der Besuch im Botanischen Garten durfte nicht fehlen.
(Übrigens einer der ältesten Europas). 
Dazwischen immer wieder mal  relaxen. 
 Abends wurde diniert - Seafood, Eritreisch oder auch zu Jackets.
 
 
Besonders gefallen hat mir auch diese Gärtnerei an der Dijksgracht....tolle Idee!
Wir waren bestimmt nicht zum letzten Mal in dieser lebendigen Stadt!


 In diesem Sinne genießt die kommenden Osterfeiertage - das Wetter soll ja nun mal besser werden.
Akaleia